Gute Vorsätze
Den Fresh-Start-Effekt haben wir, passend zum Jahresanfang, schon in unserem letzten Post thematisiert. Heute möchten wir uns noch einmal mit dem Thema „gute Vorsätze“ befassen. Das Gute an guten Vorsätzen ist, dass sie uns eine Richtung weisen, in die wir uns entwickeln möchten. Das Schlechte an ihnen ist, dass wir es oft nicht schaffen, dauerhaft an ihnen festzuhalten. Das Problem ist nämlich: Es sind zu viele. Oder sie sind zu kompliziert.
Setzen Sie einfach einen guten Vorsatz in die Realität um. Das geht nicht, weil Sie zehn haben? Dann erstellen Sie eine Prioritätenliste Ihrer neuen Gewohnheiten. Idealerweise halten Sie den ersten Vorsatz fest und widmen Sie sich einen Monat lang nur dieser neuen Gewohnheit. Und dann noch einen Monat.
Zu Zeiten der Pandemie könnte das zum Beispiel sein, dass Sie Ihre Fitness steigern und regelmäßig joggen gehen. Das Ziel in der ersten Woche wäre dann realistisch und machbar so gesetzt, insgesamt eine Stunde zu joggen. Starten Sie klein und steigern Sie sich oder variieren Sie die Trainingszeit. Vielleicht nehmen Sie im zweiten Monat eine weitere neue Gewohnheit hinzu, weil Sie die erste schon etabliert haben? Und im dritten noch eine weitere!
Zu unserem Newsbeitrag inspirierte uns das Tool der Neuen Narrative.